Mit dieser 3:0 Führung im Rücken spielte Stamsried nach den Doppeln nun befreit auf. Ruhland ließ gegen den Linkshänder Reindl Peter in drei Sätzen nichts anbrennen, und Ziereis fegte in den ersten beiden Sätzen Mayer förmlich von der Platte, ehe der Fronberger Routinier im dritten Satz besser in die Partie fand, um am Ende aber dennoch mit 9:11 noch zu verlieren. Ein verdientes 3:1 gelang schließlich Schafbauer gegen Reindl Klaus, ehe sich Sieber im Entscheidungssatz mit 11:9 ziemlich strecken musste, um gegen den Materialspieler Hottner den ersten Fronberger Spielgewinn noch zu verhindern.  Wenig zu bestellen hatte danach der verletzte Peter gegen Scherr, der ruhig sein Pensum abspulte und in drei Sätzen klar gegen den Fronberger Kapitän gewann. Den Schlusspunkt zum unerwartet deutlichem 9:0 Auswärtssieg setzte dann Amberger gegen „Ersatzmann“ Eschey, der bei seiner 0:3 Niederlage nur stellenweise mit dem Stamsrieder mithalten konnte. Damit belegt man, wie in der Aufstiegssaison einen Mittelfeldplatz mit 17:19 Punkten, hat aber mit 17 Plusspielen ein deutlich besseres Spielverhältnis.