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Spielberichte
In dieser Rubrik können Sie die Leistungen der Stamsrieder Tischtennis-Cracks in Wort und manchmal auch Bild nachvollziehen. Tabellen, Statistiken, etc. finden Sie hier.

Stamsried geht mit Kantersieg in die Sommerpause Drucken E-Mail
Allgemein
Geschrieben von Bernhard Schafbauer   
Eine tolle Vorstellung lieferte der FC Stamsried vor großer Zuschauerkulisse - eine ganze Reihe treuer FC Fans wollten das letzte Saisonspiel verfolgen - gegen die Vertretung des TV Glück-Auf Wackersdorf II ab. Um den angepeilten zweiten Tabellenplatz zu sichern musste unbedingt ein Heimsieg her, und so spielte es dem FC durchaus in die Karten, dass die Wackersdorfer nicht in ihrer Bestbesetzung antraten. Nachdem in der Vorrunde nur ein knapper Erfolg gelungen war, setzte sich die „Ziereistruppe“ diesmal unerwartet hoch mit 9:0 durch und musste überhaupt nur zwei Sätze abgeben. Der Traumstart aus Stamsrieder Sicht war perfekt, als das Doppel Prasch/Lyzwa unerwartet ihre Gegenspieler – das Wackersdorfer Spitzendoppel Scharf/Hetzenecker – mit einer starken Angriffsleistung in drei engen Sätzen verdient bezwingen konnte. Die zwei 3-Satz-Erfolge von Ziereis/Scherr und Sieber/Schafbauer waren dagegen durchaus einkalkuliert.

Nur eine kleine Konzentrationsschwäche im dritten Satz leistete sich Ziereis gegen Zilch, ehe er sich konzentriert im vierten Satz wieder deutlich mit 11:4 durchsetzen konnte. Für einen Paukenschlag sorgte Stamsrieds Nachwuchsspieler Prasch, als Wackersdorfs Spitzenspieler Hetzenecker in drei Sätzen bezwang und diesem erst die 4. Saisonniederlage zufügen konnte. Mit starken VH und RH-Topspins entnervte Prasch seinen Gegner, der im dritten Satz sichtlich konsterniert agierte. Kniffliger als gedacht gestaltete sich Siebers Match gegen Kapol, die mit ihren klugen Schnittvariationen und kompromisslosen Blocks Siebers Angriffsspiel immer wieder erfolgreich stören konnte. Am Ende setzte sich Stamsrieds „Dreier“ aber mit 12:10 im vierten Satz durch. Die restlichen Erfolge gelangen Stamsried dann relativ einfach. Scherr bezwang Scharf in drei Sätze, profitierte dabei aber auch davon, dass sein Gegner neben Traumbällen aber auch immer wieder leichte Fehler produzierte. Total abgeklärt brachte Lyzwa seine Partie gegen „Ersatzmann“ Fremmer über die Bühne, indem er jeweils am Satzende des 2. und 3. Satzes kurzerhand einen „Gang hochschaltete“. Seine deutlichen Vorteile bei eigenem Aufschlag nutze Schafbauer clever aus, und so geriet sein 3:0 Sieg gegen Stopfer zu keiner Zeit in Gefahr.

Erwartungsgemäß gab sich aber auch der Tabellenführer Maxhütte-Haidhof zeitgleich beim 9:1 gegen den Abstiegskandidaten TUS Dachelhofen II keine Blöße, und so konnten sich die Schwandorfer mit einem Punkt Vorsprung den Titel und das Aufstiegsrecht sichern. Bei der Strukturreform und Ligenneueinteilung wird sich dann zeigen, ob der „Vizetitel“ für Stamsried diese Saison ebenfalls zum Aufstieg reichen wird.

 
Stamsried hält weiterhin Anschluss zum Tabellenführer Drucken E-Mail
Allgemein
Geschrieben von Bernhard Schafbauer   
Einen überzeugenden Heimsieg feierte Stamsrieds „Erste“ am vergangen Samstag gegen die Mannschaft des TV Nabburg II in der 3. Bezirksliga. Die abstiegsgefährdeten Gäste, die praktisch in Bestbesetzung antraten, waren der Heimmannschaft aber diesmal klar beim 9:2 unterlegen. In den Eingangsdoppeln genügten Ziereis/Scherr eine durchschnittliche Leistung, um routiniert in drei Sätzen gegen Ruhland/Linke Stamsried in Führung zu bringen. Eine eigentlich unnötige Niederlage leisten sich dagegen Prasch/Lyzwa gegen Brabec/Eckl, als die beiden Stamsrieder eine 9:6 Führung im Entscheidungssatz nicht über die „Zielline“ brachten und noch mit 10:12 unterlagen. Nach vertändeltem ersten Satz, als eine 9:4 Führung noch verspielt wurde, agierten Sieber/Schafbauer dann konzentrierter gegen Kemptner/Ficht und gewannen letztlich ungefährdet mit 3:1. Ein klarer 3:0 Erfolg gegen Linke gelang dann auch Mannschaftsführer Ziereis, während Prasch nach verdienter 2:0 Satzführung gegen Brabec dann im dritten Satz mit 1:11 völlig außer Tritt geriet und im Entscheidungssatz Nabburgs „Nummer 1“ unterlag. Es sollte aber der letzte Stamsrieder Punktverlust an diesem Abend sein. Sieber spielte mit seiner starken Rückhand Kemptner beim 3:0 gegen die Wand, und auch Scherr zog seine beidseitigen Topspins gegen Eckl souverän beim 3:1 durch. Ein sehenswertes Duell mit tollen Ballwechseln lieferte sich Lyzwa mit Nabburgs Nachwuchstalent Ficht, die Spielübersicht und größere Routine gaben aber hier den Ausschlag für Stamsried. Große Probleme hatte Schafbauer mit Ruhland, der Stamsrieds „Ersatz“ immer wieder zu vermeidbaren Fehlern zwang, ehe ein hart erkämpfter und etwas glücklicher 3:2 Erfolg zu Buche stand. Die fehlenden beiden Punkte holten dann sowohl Ziereis gegen Brabec als auch Prasch gegen Linke mit jeweils 3:1. Mit diesem Heimsieg verteidigte Stamsried den zweiten Tabellenplatz und kann so das Meisterschaftsrennen noch bis zum letzten Spieltag – an dem man dann den TV Glück-Auf Wackersdorf II erwartet – offen halten.

Weniger erfolgreich verlief der Saisonausklang für Stamsrieds „Zweite“ beim heimstarken TSV Blaibach, der deutlich vor dem FC auf Rang 5 der Tabelle rangierte. Stamsried musste erneut auf Stammspieler verzichten – der TSV spielte dagegen in Bestbesetzung –  und unterlag folglich klar mit 4:9. Für den FC punkteten in dieser bedeutungslosen Partie das Doppel Amberger/Schafbauer gegen Winter/Faschingbauer, und in den Einzeln konnten sich dann noch Schafbauer gegen Faschingbauer, Amberger gegen Faschingbauer sowie Prasch gegen Eckl durchsetzen, Damit beendet die „Zweite“ die Saison in der 1. Kreisliga mit gerade einmal 5 Pluspunkten auf Tabellenrang 8, kann aber dennoch die Klasse halten.

 
Überraschungscoup beim designierten Meister bringt Tabellenplatz zwei Drucken E-Mail
Allgemein
Geschrieben von Bernhard Schafbauer   
Einen 9:6 Prestigeerfolg gegen die Vertretung des FC Maxhütte-Haidhof erzielte die „Ziereistruppe“ vor stattlicher Zuschauerkulisse am vergangenen Wochenende. Dank einer starken und mannschaftlich geschlossenen Leistung konnte man nach zwischenzeitlichem 3:2 Rückstand knapp, aber verdient wichtige Punkte im Kampf um einen eventuellen Aufstiegsplatz entführen. In den Eingangsdoppeln bezwangen Scherr/Ziereis und Sieber/Schafbauer ihre Gegner mit jeweils 3:1, während Prasch/Lyzwa mit 1:3 Maxhüttes Spitzendoppel Birk/Ziechaus Sebastian unterlagen. Eine ziemlich deutliche Abfuhr setzte es dann für Prasch und Mannschaftsführer Ziereis gegen Ziechaus Sebastian bzw. Klose, die keinen einzigen Stamsrieder Satzgewinn zuließen. Ehe die Gastgeber aber richtig ins „Rollen“ kommen konnten, sorgte eine Stamsrieder Siegesserie von fünf Einzelerfolgen am Stück praktisch für eine Vorentscheidung. Dank einer starken und konzentrierten Angriffsleistung konnte sich Scherr gegen Birks ungewohnte Ballonabwehr mit 13:11 im vierten Satz durchsetzen. Letztlich ungefährdet bezwang Sieber nach Anlaufproblemen im ersten Satz seinen Gegner Ziechaus Manfred mit 3:1. Mit einer gehörigen Portion Glück konnte Schafbauer einen 0:2 Rückstand gegen Himmelhuber drehen und sich den Entscheidungssatz dann relativ deutlich mit 11:6 sichern. Trotz etwas verschlafenem erstem Satz setzte sich danach auch Lyzwa gegen Binder schlussendlich souverän mit 3:1 durch. Das Spitzenspiel dieser Begegnung zwischen Ziereis und Ziechaus Sebastian bot dann Hochgeschwindigkeitstischtennis und Ralleys vom Feinsten. Im Verlauf der Partie konnte sich Stamsrieds Ausnahmespieler immer weiter steigern und agierte nahezu fehlerfrei im vierten Satz, den er mit 11:7 für sich entschied, und so für den 7. Stamsrieder Zähler sorgte. Da wollte Stamsrieds Youngster Prasch nicht nachstehen, und dank einer Klasseleistung konnte er Maxhüttes Routinier Klose – dem er in der Vorrunde noch klar unterlegen war – diesmal in den Entscheidungssatz zwingen. Seinen missglückten Start konnte Stamsrieds „Nummer 2“ dort leider nicht mehr aufholen, und so kam Maxhütte zum vierten Punkt. Sieber baute dann nervenstark die Stamsrieder Führung zum 8:4 wieder aus, als er Birk nach Abwehr zweier Matchbälle im Entscheidungssatz mit 10:12 noch das Nachsehen gab. Überhaupt nicht ins Match fand dann Scherr gegen Ziechaus Manfred, dem er in drei engen Sätzen unterlag. Praktisch zeitgleich trat dann Stamsrieds hinteres Paarkreuz an die Platten, um den entscheidenden neunten Zähler für Stamsried zu holen, und sowohl Lyzwa als auch Schafbauer gerieten schnell in Rückstand. Während Lyzwa aber seine ersten beiden Sätze gegen Himmelhuber erst abgeben musste, ehe er zum 2:2 ausgleichen konnte, „klaute“ sich Schafbauer nervenstark die Sätze 1 und 2 nach teilweise deutlichem Rückstand gegen Binder, ehe er den dritten Durchgang dann überlegen gewinnen konnte, und Stamsrieds Auswärtssieg damit schon fest stand. Im Entscheidungssatz zwischen Himmelhuber und Lyzwa ging Stamsrieds Nummer 5 dann folglich nicht mehr mit der letzten Konsequenz zu Werke, und so gelang Himmelhuber der letztlich bedeutungslose Anschlusspunkt zum 6:9. Damit brachte die Ziereistruppe den ambitionierten TT-Cracks aus dem Städtedreieck auch in der Rückrunde eine Niederlage bei, die die Gastgeber aber sicher nicht mehr auf ihrem Weg zur Meisterschaft in der 3. Bezirksliga und Aufstieg aufhalten wird.

 

 
Auswärtssieg für den FC in Miltach Drucken E-Mail
Allgemein
Geschrieben von Bernhard Schafbauer   
Eine erfolgreiche Revanche für den Punktverlust in der Vorrunde gelang der „Ziereistruppe“ im Regental beim FC Miltach II am Wochenende. Die Gastgeber konnten nicht komplett antreten und auch Stamsried musste auf Sieber aus beruflichen Gründen verzichten, für den Schafbauer in die Mannschaft aufrückte. Der Start in den Doppeln verlief für Stamsried erneut unnötig holprig, denn sowohl Prasch/Scorpaniti als auch Ziereis/Scherr gingen als Verlierer von den Tischen. Den völligen Fehlstart konnten dann Lyzwa/Schafbauer verhindern, die sich mit 3:0 Sätzen gegen Vogl S./Conrady durchsetzten. Eine starke Vorstellung bot dann Stamsrieds Youngster Prasch gegen den landesligaerfahrenen Bindl, der sich aber im Verlauf der Partie immer besser auf Praschs Topspins einstellte und letztlich verdient mit 1:3 die Oberhand behielt. Ganz souverän zog am Nebentisch Ziereis seine Partie gegen Müller durch, dem er nur einen Satzgewinn erlaubt, ehe er den vierten Satz klar mit 11:5 für sich entschied. Nicht zwingend notwendig war die Niederlage von Scorpaniti gegen Vogl Benedikt. Einige vergebene Satzbälle im zweiten Satz und ein Konzentrationsloch zu Beginn des vierten Satzes besiegelten die 1:3 Niederlage. Nach knapp verlorenem erstem Satz konnte sich Scherr dann steigern und die nächsten drei Sätze gegen Vogl Stefan für sich entscheiden. Vorteile besaß Stamsried dann im hinteren Paarkreuz, denn Schafbauer bezwang Conrady mit 3:1, und Lyzwa setzte sich ohne größere Probleme gegen „Ersatzspieler“ Schröder ebenfalls in vier Sätzen durch. Die Stamsrieder Führung von 4:5 zur Halbzeit baute dann das Spitzenpaarkreuz aus. Ziereis bezwang Miltachs Spitzenspieler Bindl verdient in vier Sätzen, und Prasch krönte seine starke Vorstellung an diesem Tag durch einen hart erkämpften Fünfsatzerfolg über Müller. Miltach kam aber nochmal zurück, denn Scherr und Scorpaniti mussten ihre zweiten Partien im mittleren Paarkreuz abgeben. Von den beiden Niederlagen völlig unbeeindruckt zerlegte dann Lyzwa seinen Gegenspieler Conrady im Schnelldurchgang, und im Duell der beiden „Ersatzspieler“ setzte sich Schafbauer ebenso ungefährdet gegen Schröder durch und sorgte für den 6:9 Endstand.

Eine knappe 5:9 Niederlage musste die „Vierte“ zum Saisonende in der 3. Kreisliga gegen die DJK Treffelstein hinnehmen. Von den drei Eingangsdoppeln gingen zwei verloren, denn nur Rötzer/Preißer bezwangen Blattmeier/Hertreiter mit 3:1. Rötzer sorgte mit seinem Erfolg über Blattmeier für den zwischenzeitlichen Ausgleich, aber drei Treffelsteiner Erfolge in Serie bedeuteten einen herben Rückschlag für die Stamsrieder Bemühungen. Das hintere Stamrieder Paarkreuz mit Eigenseher und Schneider konnte zwar nochmals auf 4:5 verkürzen, den knappen Vorsprung ließ sich die DJK aber auch nach der „Halbzeit“ nicht mehr nehmen. Der Erfolg von Preißer in der zweiten Runde konnte die Heimniederlage letztlich nicht mehr verhindern. Damit erreichte die Rötzertruppe in der 3. Kreisliga den 5. Rang und geht bereits Mitte März in die „Sommerpause“.

 
Pflichtsieg für den FC Stamsried in der 3. Bezirksliga Drucken E-Mail
Allgemein
Geschrieben von Bernhard Schafbauer   

Einen wahren Kantersieg mit 9:0 landeten die TT-Cracks des FC gegen die Gäste von der DJK Ettmannsdorf II am vergangenen Wochenende. Natürlich spielten die massiven Aufstellungsprobleme – vier Stammspieler fehlten (!) - der Schwandorfer Vorstädter der „Ziereistruppe“ in die Karten. So entwickelte sich eine ziemlich einseitige Partie, bereits in den Doppeln gelangen den Paarungen Ziereis/Scherr, Prasch/Scorpaniti und Sieber/Lyzwa klare Erfolge. Überraschend schwer tat sich dann Mannschaftskapitän Ziereis gegen Ettmannsdorfs Routinier Teufel, ehe er im Entscheidungssatz mit 12:10 knapp die Oberhand behalten konnte. Deutlich klarer waren dann die 3:1 Erfolge von Prasch und Sieber über Scharf und Eschenbecher, und im Anschluss ließen dann Scherr, Scorpaniti und Lyzwa nicht einmal einen Satzgewinn der Ettmannsdorfer Ersatzspieler mehr zu. Durch diesen klaren Erfolg hat man nun auch etwas für das Spielverhältnis getan und konnte den dritten Tabellenrang festigen.

Ebenso wie bereits in der Vorrunde musste sich die „Zweite“ auch diesmal der Vertretung des ASV Cham mit 7:9 hauchdünn geschlagen geben, nichts desto trotz lieferte die Kreisligatruppe um Mannschaftsführer Amberger eine gute Leistung ab. Nach den Doppeln lag der FC mit 1:2 im Hintertreffen, da nur Amberger/Schafbauer ihr Doppel gegen Plötz/Joachim mit 3:0 gewinnen konnten. Hochklassiges Tischtennis gab es dann in der Partie Schafbauer gegen Dang zu sehen, Stamsrieds Einser konnte das Match gegen Chams Nachwuchstalent lange offen halten und musste sich erst im Schlusssatz mit 8:11 beugen. Am Nebentisch unterlag Amberger dann nicht unerwartet mit 1:3 gegen Lezcano, während Stamsrieds mittleres Paarkreuz mit zwei Siegen durch Prasch und Aschenbrenner den FC wieder heran brachte. Durch zwei Niederlagen von Eckert und Bauer im hinteren Paarkreuz schwanden die Hoffnungen auf einen Punktgewinn. Im Duell der beiden „Einser“ behielt dann Schafbauer hauchdünn in vier Sätzen die Oberhand gegen Lezcano, und auch Prasch, Eckert und Bauer gewannen jeweils ihre zweiten Partien. Beim Zwischenstand von 7:8 musste nun das Schlussdoppel über Unentschieden oder Niederlage entscheiden. Nach 0:2 Rückstand kamen Amberger/Schafbauer gegen Dang/Lezcano noch zum 2:2 Ausgleich. Der hochklassige Schlusssatz war dann nichts für schwache Nerven, denn zwei Matchbälle konnte das FC-Duo nicht verwerten, und so ging Dang/Lezcano etwas glücklich aber keineswegs unverdient mit 12:14 als Sieger vom Tisch – Endstand 7:9.

Dass der FC aber auch Schlussdoppel gewinnen kann bewies eindrucksvoll die „Dritte“ in der 2. Kreisliga gegen Chamerau IV. Als Tabellenschlusslicht bot man dem hoch favorisierten Tabellendritten aus dem Regental einen Kampf auf Biegen und Brechen und holte sich verdient den zweiten Saisonsieg. Die Doppel Friedl/Kundinger und Leiß/Bauer, sowie Friedl (2), Gleixner (2), Haberl (2) und schließlich Kundinger (1) sorgten für die wichtigen Zähler beim 9:7 Heimsieg, und sorgten damit für einen versöhnlichen Saisonabschluss, auch wenn man die „rote Laterne“ nun doch nicht mehr abgeben konnte und auf einem Abstiegsplatz bleibt. In welcher Spielklasse die „Dritte“ nun nächste Saison aufschlagen wird entscheidet sich bei der anstehenden Neueinteilung nach der Bezirksreform.

Eine Meisterfeier gab es am Wochenende auch noch in Stamsrieds Turnhalle zu feiern - leider nur als Zuschauer - denn der TSV Strahlfeld II brachte durch das 4:9 gegen die „Vierte“ die Meisterschaft in der 3. Kreisliga unter Dach und Fach. Für die Stamsrieder Zähler im Nachbarschaftsderby sorgten das Doppel Dawah/Eigenseher sowie Dawah, Eigenseher und Preißer jeweils im Einzel. Die letzte Partie der Saison bestreitet die „Rötzertruppe“ dann gegen den Tabellennachbarn DJK Treffelstein.

 
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