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Dritte siegt gegen starke Arracher Drucken E-Mail
Geschrieben von Dominik Werner   
Nach dem deutlichen Heimsieg vor zwei Wochen wollte die „Dritte" ihre Form auch im Auswärts-Kampf gegen die dritte Mannschaft der DJK Arrach beweisen. Trotz des klaren Sieges in der Vorrunde wussten die Männer um Rudi Eigenseher um die Heimstärke der Arracher, die dieses Mal an den Spitzenpositionen gleich zwei neue Gesichter präsentierten konnten.
Die Stamsrieder waren also gewarnt und mussten sich auch gleich in den Doppel-Paarungen gehörig strecken, um den Spielstart nicht aus den Händen zu geben. Bei Eigenseher/Friedl und auch bei Lankes/Werner fiel die Entscheidung erst im fünften Satz und verschaffte der weitgereisten FC-Mannschaft eine mühsam erkämpfte, aber beruhigende 2:0-Führung.
Vor allem der Arracher Einser Wolfgang Eckl schickte sich an, den Stamsriedern im Spitzenpaarkreuz Probleme zu bereiten. Gegen sein unangenehmes Material zog zuerst Gerhard Friedl den Kürzeren (1:3), später fand auch ein indisponierter Rudi Eigenseher nicht zu seinem Spiel und verlor entnervt (0:3). Gegen den Zweier der Heimmannschaft Drexler fanden jedoch beide in die Erfolgsspur zurück und konnten ihre Niederlage wieder ausgleichen. Obwohl Eigenseher sichtlich und hörbar unzufrieden war mit seiner eigenen Chancenverwertung, konnte er doch in fünf knappen Sätzen die Oberhand behalten, während Friedl den Arracher Zweier klar mit 3:0 abfertigte.
Das hintere Paarkreuz der Stamsrieder besorgte mit seinen beiden Siegen zunächst eine komfortable 5:1-Führung. Markus Lankes ließ auch an diesem Wochenende die notwendige Beständigkeit vermissen und brauchte fünf Sätze, um den unerfahrenen Arracher Thomas Eckl bezwingen zu können, während Dominik Werner die positiven Trainingseindrücke in einen souveränen 3:0-Erfolg gegen Aschenbrenner ummünzte. Gegen eben diesen Gegner quälte sich Lankes wieder über die volle Distanz, um letztendlich doch den Kürzeren zu ziehen (2:3). Werner zeigt sich unbeeindruckt von Eckls Sieg gegen Lankes und schickte den Arracher nach drei kurzen Sätzen zurück auf die Bank (3:0).
Den fehlenden Punkt für die Gäste besorgte Routinier Rudi Eigenseher, der gegen Aschenbrenner beim 3:0 keine Mühe hatte und durch den 8:3 (27:17)-Erfolg der Stamsrieder Truppe auch seine gute Laune wieder fand.
Nach einem spielfreien Wochenende erwarten die Stamsrieder die starke Mannschaft der Miltacher, gegen die es in der Vorrunde eine schmerzhaft 5:8-Niederlage gab.
 
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