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"Dritte" kämpft erfolgreich gegen "Frauen-Power" Drucken E-Mail
Geschrieben von Dominik Werner   
Mit zwei unbekannten Gesichtern und überraschend stark präsentierte sich die Grafenwiesener Mannschaft beim Heimspiel der „Dritten" und brachte diese an den Rand einer Niederlage. In der Vorrunde landeten die Stamsrieder noch einen deutlichen 8:3-Sieg, bei dem auf Grafenwiesener Seite nur die gegnerische „Einserin" Susi Huber punkten und überzeugen konnte. Diesmal machte die gesamte „Frauen-Power" der Gäste den Stamsriedern zu schaffen, besonders Evi Dachs zeigte eine wundersame Leistungssteigerung und konnte durch zwei Siege ihr Punktekonto glatt verdoppeln. Dennoch sicherten sich die Stamsrieder durch eine ausgeglichene Mannschaftsleistung einen knappen 8:6 (29:21) Sieg.
Einem deutlichen und souveränen 3:0 von Eigenseher/Friedl gegen das männliche Doppel der Gäste Amesberger/Köck folgte eine desolate Leistung von Lankes/Werner gegen Huber/Dachs. Nachdem die Hausherren den ersten Satz noch ausgeglichen gestalten konnten, gingen sie in den beiden folgenden chancenlos unter (0:3).
Rudi Eigenseher fand in der folgenden Einzelbegegnung schnell die Siegesstrasse und schlug den weiterhin sieglosen Amesberger in drei Sätzen (3:0). Gerhard Friedl musste die starke Susi Huber auf 2:0 davonziehen lassen, kam durch eine konzentrierte Leistung bis auf 2:2 heran und musste sich dennoch der Gegenerin im fünften Satz beugen (2:3). Auf der Suche nach seiner Form zeigte Markus Lankes im Spiel gegen Köck ein Spiel mit Licht und Schatten: einem schnellen Satzverlust folgten zwei Siege und wieder eine schnelle Niederlage. Im fünften Satz hatte er das Glück auf seiner Seite und kämpfte seinen Gegenüber mit 11:9 nieder (3:2). Bittere Bekanntschaft mit der neuen Spielstärke von Dachs machte Dominik Werner nach einem schnellen Sieg im ersten Satz. Fortan zeigte seine Gegnerin ein ungewohnt fehlerarmes Spiel und entschied die nächsten drei Sätze gegen den sichtlich entnervten Stamsrieder (1:3). Auch in der zweiten Runde behielten die Grafenwiesener Damen ihre erfolgreiche Spielweise bei und sammelten weiter Punkte: Huber ließ Eigenseher nicht viele Möglichkeiten (1:3) und Dachs zeigte auch gegen Lankes ihre beste Seite (1:3). Lediglich in den Duellen gegen die Grafenwiesener Herren kamen die Stamrieder zu Punktgewinnen. Friedl machte es zwar spannend, behielt aber dennoch gegen Amesberger die Oberhand (3:0) und Werner rehabilitierte sich mit einem überzeugenden Sieg über Köck (3:0). Nun musste also quer über die Paarkreuze hinweg die Entscheidung gefunden werden und es blieb allein Susi Huber vorbehalten, in dieser Begegnung unbesiegt zu bleiben. Sie zeigte auch gegen Lankes keine Schwächen und gewann deutlich (0:3). Die restlichen Stamsrieder schafften es jedoch, die drei fehlenden Punkte zu besorgen: Eigenseher zeigte Evi Dachs die Grenzen auf (3:0), Werner siegte deutlich gegen Amesberger (3:0) und Gerhard Friedl, der Stamsrieder Spezialist für spannende Spiele, machte mit seinem knappen 3:1 gegen Köck den Sack zu und sicherte den Stamsriedern den Sieg.
 
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