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Stamsried mit positiven Wochenenende Drucken E-Mail
Geschrieben von Bernhard Schafbauer   

Der Endspurt zur Winterpause brachte den TT-Cracks des FC nochmals einen vollen Spieltag. Die „Erste“ hatte in der 3. Bezirksliga die Gäste vom TSV Detag Wernberg zu Gast, die man dank einem deutlichem Übergewicht im Spitzenpaarkreuz klar mit 9:3 besiegen konnte. Der FC konnte in dieser Partie wieder auf Lyzwa zurückgreifen, und ging gleich in den Eingangsdoppeln mit 2:1 in Führung. Während Sieber/Lyzwa gegen Daniel/Jenke praktisch chancenlos waren, konnte sich Scherr/Ziereis gegen Graber/Braun knapp in drei Sätzen durchsetzen. Eng war die Partie Schafbauer/Scorpaniti gegen Buchner/Buchner, die Stamsrieds Dreierdoppel mit 11:9 im vierten Satz für sich entschied. In Topform präsentierte sich dann Sieber, der Wernbergs Spitzenspieler Daniel verdient mit 3:1 bezwang. Über die volle Distanz mühte sich Ziereis gegen Buchner Alexander, ehe er mit 11:7 im Entscheidungssatz den Tisch als Sieger verließ. Im mittleren Paarkreuz gab es dann eine Punkteteilung. Scherr hatte Braun in den ersten beiden Sätzen sicher im Griff, schaltete dann aber etwas zurück und verlor so das Match noch unerwartet in fünf Sätzen. Schafbauer behielt dagegen diesmal seine Nerven gegen Materialspieler Graber. Er stellte nach deutlich verlorenen zweiten Satz sein Angriffsspiel um und nahm Tempo aus der Partie, zwang Graber so zu eigenen Fehlern und siegte in vier Sätzen. Völlig problemlos präsentierte sich Lyzwa gegen Buchner Dieter, dem er in drei Sätzen nicht den Hauch einer Chance ließ. Die Zuschauer bekamen bei Scorpaniti gegen Jenke völlig unterschiedliche Sätze zu sehen, nach verlorenem ersten Durchgang schoss Scorpaniti im zweiten Satz seinen Gegner mit 11:1 von der Platte, um dann den dritten Satz wieder abzugeben und auch im vierten Satz hatte der Stamsrieder trotz zweier Satzbälle wieder das schlechtere Ende. Zur „Halbzeit“ stand es dann also 6:3 für die Heimmannschaft. Hochklassiges Tischtennis gab es dann zwischen Ziereis und Daniel zu sehen, knapp aber verdient setze sich Ziereis hier in vier Sätzen gegen Wernbergs „Einser“ durch. Seinen tollen Auftritt an diesem Abend krönte dann Sieber durch ein sehenswertes 3:1 gegen Buchner Alexander. Ohne Konzentrationsloch zeigte sich Scherr dann in seiner zweiten Partie gegen Grabner. Auch ein verlorener dritter Satz brachte ihn nicht aus dem Konzept und so endete das Match mit einem 3:1 Erfolg für Stamsried. Sollte man auswärts auch noch in der letzten Partie gegen den TV Nabburg doppelt punkten könnte, würde man in der Spitzengruppe überwintern.

Wenig erfreulich verläuft dagegen das Ende der Vorrunde für die „Zweite“ in der ersten Kreisliga. Beim Aufstiegsfavoriten FC Miltach II kassierte man mit 9:1 die zweite deutliche Pleite hintereinander. Den Ehrenpunkt für Stamsried holte das Doppel Scorpaniti/Amberger, die sich im Entscheidungssatz gegen Conrady/Bucher mit 11:7 durchsetzen konnten. Ein etwas besseres Resultat blieb Stamsried leider verwehrt, da Prasch Daniel und Rötzer Anette jeweils hauchdünn ihre Entscheidungssätze verloren. Zur Winterpause belegt man mit 8:10 einen Platz im sicheren Mittelfeld.

„Zum Siegen verdammt“ war die „Dritte“ gegen das Tabellenschlusslicht TSV Strahlfeld II in der 2. Kreisliga, um im Abstiegskampf nicht unnötig Boden zu verlieren. Die Gäste lieferten den Hausherren einen harten Fight, ehe der knappe 9:6 Heimsieg fest stand. Nach einer 2:1 Führung in den Eingangsdoppeln konnte der FC diese auf zwischenzeitlich 6:3 ausbauen, aber die Gäste konnten dank zweier Erfolge im Entscheidungssatz nochmals zum 6:6 ausgleichen. Die Gastgeber packten nun aber wieder eine Schippe drauf und kamen durch drei Viersatzsiege in den Einzeln zum 9:6 Erfolg. Für den FC punkteten Aschenbrenner (1), Friedl (1), Bauer (2), Schulz (1) und Kundinger (2).

Die "Vierte" unterlag dagegen 5:9 auswärts gegen den TTC Hohenwarth II in der 3. Kreisliga. Ein überragendes mittleres Paarkreuz Stamsrieds sorgte dabei im Alleingang für die 5 Spielgewinne, da Rötzer und Maier sowohl im Einzel als auch im Doppel gegen Wurm und Liebl all ihre Spiele gewannen.  

 
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