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Dritte ohne Chance: deutliche Schlappe in Chammünster Drucken E-Mail
Geschrieben von Dominik Werner   

Ohne ihre beiden Spitzenspieler Rudi Eigenseher und Gerhard Friedl, die in der zweiten Mannschaft aushelfen mussten, trat die Dritte in der Halle des FC Chammünster an. Gegen  den Tabellenvierten führte die Stamsrieder Gegenwehr zwar zu zwölf Satzgewinnen, die aber nur zu zwei Punkten bei der deutlichen 2:9 (12:28)-Niederlage reichten.

Trotz ihrer Offensivqualitäten konnten Michl Scherr und Markus Lankes eine deutliche 0:3-Schlappe bei Dendorfer/Daiminger nicht verhindern. Stamsrieds Nummer eins Josef Ferstl kämpfte  mit einer schmerzhaften Verletzung an der Seite einer konzentrierten Dani Reil gegen die Chammünsterer Paarung Rädlinger/Barufke um den Sieg, jedoch fehlte in zwei knappen Sätzen das notwendige Glück für einen Erfolg (1:3). Besser machten es die Werner-Brüder Dominik und Simon, die nur im dritten Satz Schwächen zeigten, ansonsten aber  ihre Gegenüber Lins/Hofmann deutlich dominierten (3:1).

Einen guten Start erwischte Michl Scherr gegen Fabian Dendorfer. Der Stamsrieder traf viel und sicherte sich die ersten beiden Sätze. Dann allerdings passierten ihm vermehrt leichte Fehler und Dendorfer konnte die Top-Spin Angriffe erfolgreicher blocken, was den Stamsrieder sichtlich aus dem Konzept brachte. Letztendlich musste Scherr drei Sätze und den Punkt äußerst knapp abgeben (2:3). Jo Ferstls eingeschränkte Beweglichkeit war deutlich zu sehen und folgerichtig konnte er Rädlinger nicht viel entgegensetzen (0:3). Ähnlich wie bei Scherr stießen auch Lankes‘ gute Angriffe bei Daiminger auf eine effektive Abwehr und er blieb trotz Satzgewinn chancenlos (1:3). Dominik Werner gab sich Barufke lange nicht geschlagen - der erste Satz endete 16:18 - und punktete gut mit der Rückhand, doch auch er scheiterte letztendlich an der eigenen Fehlerquote (0:3). Als starker Ersatz präsentierte sich Simon Werner bei seinem konzentrierten und klugen 3:0 über Lins. Bei Hofmann gelang es Dani Reil zu oft nicht, ihre schnellen Vorhand-Schüsse ins Ziel zu bringen und sie musste sich mit einem Satzgewinn zufrieden geben (1:3). Ferstl wehrte sich tapfer aber erfolglos gegen Dendorfer (0:3) und Scherr fand kein dauerhaftes Mittel gegen Rädlinger (1:3), so dass am Ende nur zwei Werner-Punkte auf Stamsrieder Seite verbucht werden konnten.

Am nächsten Freitag (20.00 Uhr) steht in eigener Halle gegen Raiffeisen II die Revanche für die bittere Vorrunden-Niederlage an - die Dritte hofft auf ein Ende der Personalsorgen und mindestens einen Punktgewinn.

 
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