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Dritte verpatzt Rückrunden-Start Drucken E-Mail
Geschrieben von Dominik Werner   
Durch das Fehlen der zuletzt starken Scherr und Schneider musste die Dritte ersatzgeschwächt die Reise nach Tiefenbach antreten. Bei besten Bedingungen in der Halle konnten die Stamsrieder viele knappe Sätze nicht für sich entscheiden und verloren folgerichtig deutlich mit 2:9 (13:27).
Selbst eine auf Sicherheit angelegte Doppel-Aufstellung brachte nicht die erhofften zwei Punkte zum Spielstart. Nur die Routiniers Eigenseher und Friedl beherrschten ihre Gegner Bittner/Becher beim 3:0 klar. Das Not-Doppel Ferstl/Weigl hielt gegen die Tiefenbacher Spitzenpaarung Heimerl/Zilk unverhofft gut mit und wähnte sich nach starker Leistung sogar schon auf der Siegerstrasse. Doch zwei knappe Satzniederlagen brachten die Punkte für die Gastgeber (1:3). Auch das eingespielte Team Werner D./Lankes schaffte keinen zählbaren Erfolg. Nach 0:2 Satzrückstand konnten die Stamsrieder zwar ausgleichen, verloren aber dann den entscheidenden fünften Satz unglücklich mit 10:12 (2:3).
Zum Start der Einzel-Begegnungen musste Gerhard Friedl die Überlegenheit von Bittner neidlos anerkennen (0:3), während Rudi Eigenseher ein weiteres Mal das Glück fehlte, knappe Sätze für sich zu entscheiden (0:3). Dominik Werner zeigte eine gute Leistung gegen Zilk, brachte jedoch keinen der knappen Sätze nach Hause (0:3), was Jo Ferstl besser machte. Er kämpfte sich ins Spiel und holte nach klugem Spiel gegen Becher den zweiten Stamsrieder Punkt (3:0). Eine schwierige Aufgabe wartete mit Sassl auf den unerfahrenen Wolfgang Weigl, der auch prompt mit 0:3 den Kürzeren zog. Markus Lankes konnte die guten Eindrücke aus dem Training nicht bestätigen und verzweifelte gegen die Erfahrung eines Richard Wagner an der eigenen Fehlerquote (0:3).
Ein letztes Aufbäumen und noch einmal aufkeimende Hoffnungen  brachten für die Stamsrieder die jeweils langen und hart umkämpften Begegnungen der Spitzenspieler. Nach zwei deutlichen Satzpleiten schien Rudi Eigenseher seinen Gegenüber Bittner in den Sätzen drei und vier „geknackt" zu haben, doch der Tiefenbacher fand zurück in die Siegesspur und holte sich den entscheidenden fünften Satz zum 8:2. Das Spiel zwischen Friedl und Heimerl wogte hin und her, wobei der Stamsrieder zum Ende der Begegnung die besseren Karten zu haben schien. Doch auch hier hofften die Gäste vergeblich auf einen weiteren Punkt, da Gerhard Friedl den Entscheidungssatz mit 8:11 abgeben musste.
Dieser enttäuschenden Auftaktpleite folgt am kommenden Freitag das schwere Spiel in Miltach, wo die Stamsrieder auch in Bestbesetzung bestimmt hart um den Sieg kämpfen werden müssen.
 
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