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Dritte unterliegt gegen fünf Chammünsterer Drucken E-Mail
Geschrieben von Dominik Werner   

Auch die Dritte wartet weiter auf ein Erfolgserlebnis. Gegen die Gäste aus Chammünster, die mit einem Mann weniger angereist waren, konnten nur zwei reguläre Spiele gewonnen werden, was sich in dem deutlichen 4:9 (17:30) niederschlug. Der Stamsrieder Zweier Gerhard Friedl begeisterte mit lang vermisster Mentalstärke und holte beide Stamsrieder Siege.

Eigenseher/Friedl konnten ihre vielen Chancen nicht in einen Sieg umwandeln und mussten ihren Gegnern Fabian Dendorfer/Barufke nach fünf spannenden Sätzen gratulieren (2:3), wohingegen Ferst/Michael Scherr nicht viel zu bestellen hatten gegen die gegnerischen Spitzen Simon Dendorfer/Rädlinger. Im Eröffnungseinzel verzweifelte Rudi Eigenseher zusehends an seiner Chancenverwertung, denn er vergab reihenweise klare Schussmöglichkeiten und verlor drei Sätze jeweils knapp gegen Rädlinger (0:3).Gerhard Friedl liess sich von der lautstarken Unzufriedenheit seines Gegenübers Simon Dendorfer nicht aus der Ruhe bringen und brachte diesen nach einem hart umkämpften dritten Durchgang dazu, den vierten Satz fast kampflos abzugeben (3:1). Auch bei Jo Ferstl sah es lange nach einem Sieg aus, doch der Stamsrieder Dreier konnte nach zwei Siegsätzen den Sack gegen einen beweglichen und konterstarken Barufke nicht zumachen (2:3). Auf der Suche nach seiner Vorjahresform scheint der wiedergenesene Michael Scherr nur in kleinen Schritten voran zu kommen. Gegen einen starken Fabian Dendorfer fehlte in jedem Satz nur ein wenig Durchsetzungskraft zum Sieg - so aber gingen drei Sätze an den Gegner (0:3). Gegen einen scheinbar schlagbaren Hofmann gelang Dominik Werner wenig und sein Gegenüber behielt nach nur einem Satzverlust die Oberhand (1:3). Eigenseher meinte, er wäre wohl „besser zu Hause geblieben", da er auch in der Partie gegen die gegnerische Spitze Simon Dendorfer etliche gute Chancen nicht verwerten konnte und ohne Satzgewinn blieb (0:3), während Friedl zur Freude der Heimmannschaft seine Stärken wiedergefunden zu haben scheint, was beim umkämpften 3:2 über Rädlinger zum zweiten Punktgewinn des Stamsrieder Routiniers führte. Nachdem Ferstl ohne Siegchance von Fabian Dendorfer auf die Bank zurückgeschickt wurde (0:3) und Scherr beim 0:3 gegen Barufke seinen Trainingsrückstand schmerzlich spürte, war eine neuerliche Niederlage der Stamsrieder besiegelt. In zwei Wochen gastiert die Eigenseher-Truppe beim Tabellenletzten in Treffelstein. 

 
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