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Wichtiger Heimsieg der Zweiten gegen SV Tiefenbach II |
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Geschrieben von Armin Aschenbrenner
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Nicht in Bestbesetzung
präsentierte sich der SV Tiefenbach II bei der Zweiten Mannschaft. Dass es trotzdem
für die Hausherren keineswegs leicht werden sollte, stellte man bereits bei den
Anfangsdoppeln fest.
Leiß-Aschenbrenner gewannen ihr Spiel knapp im 5. Satz (11:9, 9:11, 17:15, 15:17, 11:7), aber Würz-Kundinger mussten ihren fünften abgeben (11:7, 9:11, 6:11, 12:10, 9:11). Das 3. Doppel, Kohout-Scherr hatte zwar im ersten Satz noch Probleme, konnten aber die nächsten 3 für sich entscheiden.
Dann aber bewies das vordere Paarkreuz mit Leiß gegen Nowotny und Würz gegen Norbert Betz ihre momentan starke Verfassung und gewannen ihre Spiele jeweils mit 3:1. Als dann auch noch Kundinger gegen Zilk punktete (3:1) lag man bereits relativ klar mit 5:1 in Führung. Doch plötzlich drehte sich die ganze Situation, da Aschenbrenner gegen Helmut Betz, Kohout gegen Heimerl und Annette Scherr gegen Becher ihre Spiele klar mit 0:3 abgeben mussten (Spielstand 5:4). Postwendend trumpften abermals die hervorragend spielenden ersten 3 in den Reihen des FC auf und gewannen alle ihre Spiele mit 3:0 (Leiß gegen Betz Norbert, Würz gegen Nowotny und Kundinger gegen Betz Helmut), so dass man wieder mit 8:4 in Führung ging. Reine Nervenspiele gab es dann bei den Begegnungen Aschenbrenner gegen Zilk und Kohout gegen Becher zu sehen. Aschenbrenner konnte den „Sack“ einfach nicht zumachen und unterlag letztendlich gegen Zilk mit 2:3 (18:16, 11:13, 11:9, 13:15 und 5:11). Klaus Kohout, der ja beim letzten Spiel wegen einer Verletzung fehlte, bog aber noch einen 0:2 (8:11 und 9:11) Rückstand um und setzte sich gegen Becher mit 11:7, 11:8 und 11:5 durch und bescherte der Stamsrieder Mannschaft um „Leitwolf“ Leiß ein hart umkämpftes 9:5. Entscheidend für diesen Sieg war das vordere Paarkreuz mit Leiß, Würz und Kundinger, die je 2 Spiele gewinnen konnten.
Am nächsten Spieltag, Freitag, 12. Oktober, gehts zur 3. Mannschaft nach Miltach. Man wird natürlich wieder alles daran setzten um den einen oder anderen Punkt mit nach Hause nehmen zu können.
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