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Dritte kann auch in Rötz nicht gewinnen Drucken E-Mail
Geschrieben von Dominik Werner   
Angesichts der aktuellen Personalmisere des FC Rötz reiste die Dritte recht hoffnungsvoll in die Nachbarstadt. Doch die Gastgeber präsentierten sich in bester Aufstellung und behielten zum Leidwesen der Gäste auch beide Punkte beim 9:7-Erfolg (34:26). Auf Stamsrieder Seite konnte lediglich das hintere Paarkreuz mit Markus Lankes und Simon Werner überzeugen. Vorne holte man nur einen Zähler, das mittlere Paarkreuz ging wiederum komplett leer aus.
Auch beim Gastspiel in Rötz zeigten die Stamsrieder eine überzeugende Vorstellung in den Doppel-Partien. Während das „Opferdoppel" aus Jo Ferstl und Simon Werner erwartungsgemäß keine Chance gegen Material und Kampfkraft der Rötzer Doppelspitze Anton Münch/Peter Krabatsch besaßen (0:3), behielten die Stamsrieder Speerspitzen Rudi Eigenseher und Gerhard Friedl nach nervenstarkem Kampf ihre weiße Weste gegen die Rötzer „Alt-trifft-Jung"-Paarung aus Sebastian Münch und Hans Wohlfarth (3:2). Die Stamsrieder Führung holten die bisher ebenfalls ungeschlagenen „Dreier" Dominik Werner und Markus Lankes, die zwar mühevoll, aber letztendlich erfolgreich gegen Heinrich/Heinrich bestehen konnten (3:1). Die Einzelbegegnungen eröffnete erfolglos Gerhard Friedl gegen den starken S. Münch (0:3), doch Eigenseher revanchierte sich gegen die Niederlagen aus der letzten Saison und hielt mit seinem nervenaufreibendem Fünfsatz-Sieg über Altmeister Wohlfahrth die Stamsrieder im Rennen (3:2). D. Werner konnte seine Probleme gegen A. Münchs Material nicht verbergen und verlor (0:3) ebenso chancenlos wie Ferstl, der Krabatsch nur im ersten Satz überraschen konnte (1:3). Die 5:4-Führung der Stamsrieder holte das hintere Paarkeruz zurück: S. Werner absolvierte sehr konzentriert den ersten Saisonauftritt und hatte wenig Probleme mit Frielingsdorf (3:0). Lankes bestätigte seine gute Form und fügte mit dem 3:1 über D. Heinrich seiner Bilanz einen weiteren Pluspunkt hinzu. Allerdings gerieten die Stamsrieder recht schnell ins Hintertreffen, als zum Start der zweiten Runde gleich vier Begegnungen verloren gingen: Eigenseher konnte nur im ersten Satz die stürmischen Angriffe von S. Münch abblocken (1:3), Friedl fand kein probates Mittel gegen Wohlfarth und musste im fünften Satz ein knappes Match verloren geben (2:3), Ferstl verzweifelte schnell gegen A. Münchs Material (0:3) und D. Werner gab trotz sehenswerter Leistung die Partie gegen Krabatsch unglücklich ab (1:3). So blieb es wieder dem starken dritten Paarkreuz der Stamsrieder vorbehalten, die Mannschaft zurück ins Spiel zu bringen. Lankes fegte Frielingsdorf vom Tisch (3:0) und S. Werner rang Heinrich nieder (3:1), so dass im Schlussdoppel die Chance zur Punkteteilung gegeben war. Jedoch war bei Eigenseher und Friedl „der Ofen aus" und die Rötzer A. Münch/Krabatsch holten souverän den Siegpunkt.
 
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